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Trovarit - the IT-Matchmaker
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Proaktive Teamentwicklung

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Proaktive Teamentwicklung

Klare Wissensstände, transparente Kommunikation, angemessene Wertschätzung und ausreichende Gestaltungsräume sind das Fundament einer erfolgreichen Teamarbeit. Werden Mitarbeiter ausgebremst, leisten sie dementsprechend weniger, was sich auf das gesamte Team auswirkt. Gerade in Software-Projekten, die meist durch interdisziplinäre Teams bestritten werden, deren Mitglieder sich anfangs oft nicht gut (genug) kennen, ist proaktive Teamarbeit von allen Beteiligten gefordert.

Die wenigsten Projekte scheitern an zu wenig Fachkompetenz, denn diese ist im Unternehmen in der Regel ausreichend vorhanden. Oft kranken Projektteams an zu wenig Sozial- und Methodenkompetenz. Und das führt im Vorgehen oft zu Konflikten, deren Klärung ohne die richtigen Werkzeuge schwer bis unmöglich, mindestens aber mit hohen Aufwänden verbunden ist.

Team-Führung und Team-Building in Software-Projekten

Quelle: VILevi | Adobe Stock

Sinnbildlich sei hier die Besatzung eines Rafting-Boots in einer Stromschnelle genannt. Wenn jeder Mensch im Team macht, was er für richtig hält, wird die Erreichung des Ziels und die gemeinsame Überwindung von Unwägbarkeiten zur unlösbaren Aufgabe. Wenn das Team aber abgestimmt handelt – also die Rollen und Aufgaben klar verteilt sind und jedes Besatzungsmitglied an der richtigen Stelle im Boot sitzt und das Richtige tut – werden viele Hindernisse gemeinsam überwunden und das Ziel erreicht. 

Trovarit Academy

A

Gutes Team – Erfolgreiche Implementierung
Proaktive Teamentwicklung bei Software-Implementierungen

14.10.2022
09:30 - 10:15 Uhr

Thema: Teambuilding, Implementierung, Business Software Projekte
Referent: Peter Treutlein und Jochen Wannicke, Trovarit AG
In einer Implementierung von Business Software (ERP, CRM, MES etc.) sind Mitarbeiter*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen involviert. Häufig haben die Teammitglieder noch nie gemeinsam an einem Projekt gearbeitet und lernen sich zum Teil erst im Kontext des Projektes kennen. Gerade zu Beginn der Zusammenarbeit, wenn sich das Team noch nicht „gefunden“ hat, kommt es daher häufig zu Machtkämpfen, Cliquenbildung oder zu offenen oder unterschwelligen Konflikten, die einen negativen Einfluss auf die fachliche Leistungsfähigkeit des Teams haben. Da jedoch bei Software-Implementierungen gerade zu Beginn im Rahmen der konzeptionellen Arbeiten richtungsweisende Entscheidungen zu treffen sind, kann eine Überlagerung mit den parallel ablaufenden gruppendynamischen Prozessen den gesamten Projektverlauf, die Projektergebnisse und -kosten nachhaltig negativ beeinflussen. Im Rahmen des Webinars wird ein praxiserprobter Ansatz vorgestellt, wie Projektverantwortliche die Teamentwicklung proaktiv positiv gestalten können.
Anmeldung

Proaktive Teamentwicklung in Software-Projekten

Genau hier setzen die Berater der Trovarit mit der proaktiven Teamentwicklung an.

  • 1

    Start-up Workshop

    Schafft Transparenz, um Vorbehalte oder Ängste der Teammitglieder abzubauen

  • 2

    Team-Assessment

    Ermittlung der bevorzugten Rollen und Aufgabenbereiche der Teammitglieder

  • 3

    Team-Setup

    Analyse, welches Teammitglied in welcher Projektphase welche Aufgabe übernehmen kann

Trovarit kann an jedem Punkt mit wissenschaftlich fundierten Methoden und Werkzeugen ausrüsten und bei der (Zutage-)Förderung der Sozialkompetenz im Projektteam beratend unterstützen. Und das pragmatisch und mittelstandstauglich. Deshalb vermitteln wir unser Wissen auch in Methodentrainings, in denen Sie die oben genannten Techniken und Fähigkeiten auch selbst – im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ – erlernen können. Oft hilft aber auch der Blick von außen und die Erfahrung, die Prozesse zielgerichteter und schneller zu initiieren und stabiler verlaufen zu lassen. 

Sie wollen Ihr Projektteam professionell entwickeln und unterstützen?

Sprechen Sie uns an - wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

• Team-Assessment

• Team-Setup

• Team-Review

• Methodentraining

Anfrage senden

Im Start-up-Workshop erklären wir den Beteiligten, was wir vorhaben und schaffen so Transparenz, um Vorbehalte oder Ängste möglichst abzubauen. Anders als der Name im Team-Assessment vermuten lässt, widmen wir uns hier zunächst dem Individuum: Hier ermitteln wir gemeinsam mit jedem Teammitglied, in welcher Rolle und in welchen Aufgabenbereichen es besonders gut arbeiten kann (und will). Hierzu bedienen wir uns anerkannter wissenschaftlicher Methoden.

Anschließend analysieren wir im Team-Setup gemeinsam mit dem Team, wer in welcher Projektphase welche Rollen und Aufgaben ausfüllen kann. Besonders wichtig ist der Austausch der Gruppenmitglieder untereinander, um gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zu fördern, in speziell dafür organisierten Workshops, wo wir neben theoretischen und methodischen Grundlagen auch praktische Übungen mit dem Team durchführen, um das theoretisch vermittelte Wissen durch persönliches Erleben greifbar zu machen.

So entsteht u. a. als Arbeitsergebnis für jedes Team-Mitglied ein persönlicher Steckbrief, bei dem wir uns auf die Arbeitspräferenzen der jeweiligen Person konzentrieren. Über die Arbeitspräferenzen kann man viel über eine Person erfahren. Insbesondere, wie man mit ihr am besten in der Zusammenarbeit umgeht:

  • Trifft die Person Entscheidungen eher auf Basis von Fakten oder Emotionen?
  • Ist es für die Person wichtig, dass sich das Gegenüber wohl fühlt, oder bevorzugt die Person eher einen kompetitiveren Umgang?

Das sind nur zwei Beispiele, die verdeutlichen sollen, dass die Zusammenarbeit sehr viel einfacher gestaltet werden kann, wenn den agierenden Personen bekannt ist, wie das Gegenüber die Zusammenarbeit und Kommunikation bevorzugt. Je offener man hier zueinander ist, desto leichter lassen sich Konflikte vermeiden und man kann sich auf die „Sache“ konzentrieren.

Konflikte offen ansprechen

Im Rahmen der Workshops vermitteln wir ebenso die drei Ebenen der Zusammenarbeit im Team:

  • Die Sachebene: Was wollen wir erreichen? Was ist dafür zu tun? Was ist richtig, was ist falsch?
  • Die organisatorische Ebene: Womit beschäftigen wir uns zuerst, womit zuletzt? Womit bewältigen wir die Aufgabe am besten? Mit welchen Regeln organisieren wir unsere Zusammenarbeit?
  • Die Beziehungsebene: Wie fühlen wir uns? Wie verteilen sich Wertschätzung und Abwertung? Wie vertrauen wir einander? Wie offen und ehrlich geht es bei uns zu?

Insbesondere die Beziehungsebene wird oft bei Konflikten in der professionellen Zusammen-arbeit nicht thematisiert und es wird versucht, Beziehungskonflikte auf der Sachebene auszutragen. Aber: Wie wir aus vielen wissenschaftlichen Studien ebenso aus unserer eigenen mehr als 20-jährigen Erfahrung in Software- und Change-Projekten wissen: Das funktioniert nie!

In unseren Workshops geht es deshalb darum, den Teilnehmenden Mut zu machen, solche Probleme in ihren Projekten proaktiv zu lösen: Durch offenes, wertschätzendes und persönliches Feedback.

Das üben wir in unseren Workshops, oft auch anhand von konkreten Beispielen, die uns die Teilnehmer nennen. So kann es vorkommen, dass ein erster Schritt in Richtung einer Lösung direkt im Workshop schon getan werden kann. Probleme sind nicht mit einem Gespräch aus der Welt geschafft und es erfordert gemeinsame Anstrengungen, wiederkehrenden Austausch und manchmal auch Moderation durch einen Dritten, um die Konfliktursachen zu erkennen und dauerhaft zu lösen. Insofern bezieht sich die Konfliktbewältigung im Team schon auf Folgeaktivitäten, die in der Regel im Rahmen von Reviews durchgeführt werden. Wir unterstützen im Projekt bei der Thematisierung von Dysfunktionen im Team und moderieren die Klärung im Sinne der proaktiven Teamarbeit durch Ursachenermittlung, Lösungsstrategien, Ermutigung und gegenseitige Offenheit.

Gruppendynamik verstehen

Ein weiterer Aspekt für ein funktionierendes Team ist die Rollenklärung. Die wird in jeder Gruppe über einen gruppendynamischen Prozess ablaufen, Projektorganigramm hin oder her. Deswegen ist es sehr wichtig, diesen gruppendynamischen Prozess zu verstehen und offen zu thematisieren, wenn Konflikte entstehen. Dass sie entstehen, ist nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil: Es zeigt, dass das Team sich miteinander beschäftigt. Wichtig ist nur, dass dieser Prozess nicht dazu führt, dass die Projektziele oder die Projektbeteiligten leiden. Wie immer im Projektmanagement muss man auch hier zeitliche, monetäre und qualitative Kompromisse eingehen. Die Kompromisse sollten aber das Ergebnis einer bewussten (Gruppen-)Entscheidung sein.

So schaffen wir die Grundlage für ein konfliktfähiges, offenes und agiles Team, das den Anforderungen eines dynamischen Softwareprojekts über die Laufzeit (gemeinsam) gewachsen ist.

Nie zu spät

All das sollte man an den Beginn eines komplexen Softwareprojektes stellen. Natürlich kann man auch mit den oben genannten Incentives einen positiven ersten Schritt im Projekt tun, dem immer ein bisschen „Zauber innewohnen sollte“.

Aber es ist nie zu spät mit proaktiver Teamentwicklung anzufangen! Manchmal lohnt es sich nach ersten Erfahrungen sich bewusst die Zeit zu nehmen, gemeinsam zurückzublicken und nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Arbeits- und Verhaltensweisen zu analysieren, um daraus Schlüsse für die zukünftige Zusammenarbeit zu ziehen. Hier empfiehlt sich ein Team-Review im Sinne einer Bestandsaufnahme.

Anschließend können wir die Projektleitung und/oder das ganze Projektteam im Rahmen eines Coaching-Prozesses begleiten und beraten.

Trovarit AG

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