ImplAiX® - Software-Projekte mit Methode
Aachener Implementierungsmodell für Business Software
Das Aachener Implementierungsmodell für Business-Software (ImplAiX®) wurde im Rahmen eines Konsortialprojektes unter der Leitung des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen und der Trovarit AG entwickelt.
Anders als andere, z.B. von Software-Anbietern genutzte, Einführungsmodelle, startet das Aachener Implementierungsmodell bereits mit den Aktivitäten, wenn der Einführungsdienstleister noch nicht feststeht und die Software noch nicht beschafft ist bzw. das Einführungsprojekt noch nicht beauftragt wurde. ImplAiX® gibt dem Projektleiter Methoden, Verfahren, Werkzeuge und Vorlagen an die Hand, welche seine führende Rolle im Projekt unterstreichen und ihn bei der erfolgreichen Bewältigung aller Herausforderungen einer komplexen Implementierung unterstützen.
Dabei ist das durchgängige Anforderungs- und Testmanagement der Garant für ein erfolgreiches Projekt, gewährleistet hohe Umsetzungsqualität, sorgt für kontinuierliche Transparenz hinsichtlich des Projektfortschritts und trägt somit maßgeblich zur Risikominimierung aus Sicht des Auftraggebers bei. Agilität drückt sich nach Ansicht der Autoren des Modells u.a. durch die starke Überlappung von Konzeption und Realisierung der Anforderungsbausteine aus. Dies ist in ImplAiX® durch die Acht symbolisiert. Die mit dieser Überlappung einhergehende Erhöhung der Komplexität in Planung, Überwachung und Steuerung der Anforderungs- und Arbeitspakete wird durch die Querschnittsaufgaben „Projektmanagement“ sowie „Anforderungs- und Testmanagement“ methodisch unterlegt.
ImplAiX® bildet die Basis für den Zertifikatskurs „Project Manager Business Software“. Weitere Infos
Neu: ImplAiX® Aufgabenmodell als Poster
Hier kostenlos downloaden oder als gedrucktes Exemplar bestellen.
Downloads & Webinare zum Thema
Kostenloses Webinar
|
A
|
ImplAiX® - Aachener Implementierungsmodell für Business Software
|
24.02.2025 |
Thema: | Auswahl, Beschaffung, Einführung |
Referent: | Peter Treutlein, Trovarit AG |
Artikel
ImplAiX® – Aachener Implementierungsmodell für Business Software |
Autor: | Katharina Berwing, Tobias Schröer | FIR an der RWTH Aachen; Dr. Volker Liestmann | Trovarit AG | |
Erschienen: | 2021-10-05 | |
Schlagworte: | Business Software, ERP in der Praxis, ImplAiX, Implementeirung, Software-Projekt | |
Heute werden verstärkt agile Projektansätze für die Implementierung von Business Software propagiert. Der sog. Scrum-Ansatz ist in der Software-Entwicklung weit verbreitet und basiert auf kurzen Iterationen, den sogenannten Sprints. Diese entsprechen mit vorgeschriebenen Zeiträumen einer inkrementellen Produktentwicklung mit festgelegten Zielen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Anwendung des Scrum-Ansatzes bei ERP-Einführungen aus Sicht des Auftraggebers nur selten die erwünschten Vorteile bringt | ||
Download |
Artikel
Erfolgreiche ERP-Implementierung |
Autor: | Peter Treutlein | Trovarit AG; Tobias Schröer | FIR an der RWTH Aachen | |
Erschienen: | 2020-10-09 | |
Schlagworte: | ERP, ERP-Projekt, ImplAiX, Implementierung | |
Einhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen in den Unternehmen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gutdurchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung. | ||
Download |
Artikel
ImplAiX – Methodik für sichere Software-Projekte |
Autor: | Peter Treutlein, Trovarit AG | |
Erschienen: | 2020-06-19 | |
Schlagworte: | Enterprise Content Management (ECM), ImplAiX, Implementierung, Software Integration | |
Die Auswahl und Einführung geeigneter Software-Lösungen für ECM/DMS stellt IT-Entscheider vor große Herausforderungen. Einerseits bieten die Anwendungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Unternehmensprozessen, der Vielfalt der zu verwaltenden Dokumente, aber auch die Ausgestaltung des Zusammenwirkens mit anderen Systemen (z. B. ERP) einen Gestaltungsraum mit vielen Freiheitsgraden. | ||
Download |