Studie „CRM in der Praxis“ geht in die dritte Runde

CRM-Anwender sind aufgerufen, ihrer CRM-Lösung ein Zeugnis auszustellen

Aachen, 06.04.2017. Kunden langfristig zu binden gehört für Unternehmen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Digitale Technologien halten gerade im Bereich CRM viele neue Möglichkeiten bereit, die Unternehmen dabei unterstützen wollen, ihre Kundenbeziehungen zu optimieren. Doch inwieweit nutzen CRM-Anwender beispielsweise Werkzeuge zur „Marketing Automation“ und „Predictive Analytics“ bereits, um sich beim Kunden ins rechte Licht zur rücken und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen? Dieser und anderen Fragen geht die Studie „CRM in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ ab sofort wieder auf den Grund. Sie untersucht, wie es um die Zufriedenheit der Anwender im täglichen Umgang mit ihrer CRM-Lösung und dem Service der Anbieter bestellt ist. Bereits zum dritten Mal laden Trovarit AG, Schwetz Consulting und FIR e.V. an der RWTH Aachen CRM-Anwender zum großen Erfahrungsaustausch innerhalb der Studie CRM-Praxis ein. Weitere Informationen und den Online-Zugang zum Fragebogen finden Sie unter www.trovarit.com/crm-praxis.

Digitalisierung und CRM?

Insgesamt stellten die 280 Teilnehmer der Studie „CRM in der Praxis 2015/2016“ ihren eingesetzten CRM-Lösungen und Software-Partnern in der vergangenen Runde ein ordentliches Zeugnis aus. Sie vergaben bei ihrer Zufriedenheit mit dem System und mit dem Wartungspartner Noten im Zweier-Bereich. Probleme bemängelten die Anwender häufig hinsichtlich der Anwenderakzeptanz, der Datenqualität und der Ergonomie der Systeme.

Auffällig war die anwenderseitige Zurückhaltung hinsichtlich neuer Trends im CRM-Bereich. Von Themen wie Customer Privacy, Apps & Plug-ins oder Cloud Computing wurde kein hoher Nutzenbeitrag erwartet. Hier standen die Usability und das Mobile Computing nach wir vor auf den ersten Plätzen.

Mit Spannung erwarten wir, ob es hier erkennbare Veränderungen gibt: Werden die Trends von den CRM-Anwendern als Trends wahrgenommen? Nutzen sie z.B. die neuen Werkzeuge zur Optimierung der Kundenbeziehungen? Haben sie die Möglichkeiten, die ihnen digitale Technologien bieten, erkannt? Spannende Fragen, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.

Studie kann als „Prüfstein“ für die Auswahl-Entscheidung genutzt werden

Anwenderunternehmen, die vor einem CRM-Projekt stehen, können auf Basis der Studie zwar keine Auswahl-Entscheidung für eine bestimmte CRM-Lösung treffen. Trotzdem dienen die Ergebnisse dazu, mögliche Problemfelder abzuleiten und das Projektteam für die Knackpunkte bei der CRM-Auswahl zu sensibilisieren. Neben dem Austausch untereinander, bietet die Studie Anwendern aber auch die Möglichkeit, den CRM-Anbietern konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuzeigen. Nimmt man die seit über zehn Jahren etablierte Studie „ERP in der Praxis“ als Indikator, so kann man durchaus erwarten, dass diese die konstruktive Kritik annehmen und bestrebt sind, festgestellte Mängel auszuräumen.

Der Online-Fragebogen kann bis Ende Juni ausgefüllt werden. Teilnehmer der Studie erhalten nach Abschluss der Auswertung Ende August als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer CRM-Lösung. Weitere Informationen und Online-Fragebogen: www.trovarit.com/crm-praxis.

 

Hintergrundinformation zum Trovarit Competence Center CRM: Seit April 2013 bündelt das Trovarit-Competence Center CRM unter der Leitung des anerkannten CRM-Experten Wolfgang Schwetz das Know-how renommierter Partner bei der Konzeption, Auswahl und Optimierung von Lösungen für das Customer Relationship Management. Neben der Marktkenntnis und Erfahrung seiner Mitglieder, bietet das Competence Center CRM u.a. mit dem CRM-Matchmaker® eine effiziente Werkzeugpalette, welche Unternehmen bei der effizienten Sondierung des CRM-Marktes, der umfassenden Dokumentation der Anforderungen und der sicheren Ausschreibung des Projektes bietet.