Business Intelligence:
Wenn die IT nicht die Sprache der Fachanwender spricht
Trovarit Competence Center BI & Data Management betätigt sich als Dolmetscher auf der IT & Business (24.-26.09., Stuttgart)
Aachen, 28.08.13. Spätestens seit das Schlagwort „Big Data“ in aller Munde ist, wird Business Intelligence nicht mehr nur in der dedizierten Fachliteratur diskutiert. Auffällig ist allerdings, dass die wenigsten Beiträge Anwendern konkrete Hilfestellung bieten, die sich mit der Auswahl und den Einsatzmöglichkeiten einer BI-Lösung auseinandersetzen,. „Man kann hier durchaus von einer ‚semantischen Lücke‘ sprechen“, erläutert Dr. Siegmund Priglinger, Leiter des Trovarit Competence Centers BI & Datamanagement. „Die Controller, die Fachanwender und die IT’ler sprechen eine unterschiedliche Sprache, wenn es um Anforderungen und Zielsetzungen für Business Intelligence Projekte geht.“ Wer in diesem Zusammenhang einen „Dolmetscher“ sucht, ist am Stand der Trovarit (Halle 3, 3C51) an der richtigen Adresse. Die Experten des Competence Centers BI & Data Mangement geben konkrete und verständliche Anworten auf Fragen rund um die Auswahl von BI-Lösungen.
Drei Rollen, drei Sichtweisen, drei Sprachen
Der Einsatz von Business Intelligence Lösungen, mit deren Hilfe entscheidungsunterstützende Informationen aufbereitet, abgelegt und analysiert werden, wird zunehmend von den Fachanwendern und den Controllern getrieben. Die Fachanwender sind die aktiven „Information Consumer“. Die Controller die „Information Provider“, also die, welche die Informationen aus Analysesicht aufbereiten. Die Informatik bzw. IT übernimmt in Abstimmung mit den Fachbereichen und den Controllern die Aufgabe, Daten aus den operativen Systemen zu liefern, konsistent und strukturiert im Data Warehouse abzulegen und die Gesamtarchitektur der Systemwelten aufeinander abzustimmen.
Wenn es um die Auswahl und Einführung einer BI-Lösung geht, bildet eine gemeinsame Sprache bei der Definition der Ziele und Anforderungen die wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit dieser drei Personengruppen. Aber genau daran hapert es oft aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen auf die zu verarbeitenden Informationen.
Trends, Träume und die Projektrealität
Auch Softwareanbieter und Analysten tragen zur „Sprachverwirrung“ rund um Business Intelligence bei, indem sie immer neue Begriffe und Problemstellungen am Markt platzieren, diese jedoch zu wenig präzisieren und sich damit schön langsam von der realen Welt derer abkoppeln, die sich im mittelständischen Unternehmensbereich bewegen. „Um in dieser Situation den Überblick zu bewahren, unterstützen wir unsere Kunden dabei, Trends von Träumen zu unterscheiden und BI-Projekte anwenderorientiert zu implementieren, wobei wir ein besonderes Augenmerk auf das optimale Zusammenspiel der BI-Lösung mit den operativen Applikationen wie ERP, CRM etc. haben“, erläutert Dr. Priglinger.
Das Competence Center Business Intelligence auf der IT & Business
Pünktlich zur IT & Business veröffentlicht das Trovarit Competence Center ein neues Whitepaper „Business Intelligence“, das eine Beschreibung der Business-Intelligence-Welt bietet, welche es dem Fachanwender, speziell dem Controller als „Information Provider“ ermöglicht, sich in dem aktuellen Begriffschaos zurecht zu finden.
Dr. Priglinger präsentiert außerdem die Ergebnisse einer Studie, die Trovarit gemeinsam mit dem VDMA durchgeführt hat auf dem BI-Forum:
BI in der Praxis des Mittelstand
Dr. Siegmund Priglinger
Donnerstag, 26.9.2013, 11:45-12:15 Uhr,
Fachforum 3.2 (Sicherheit/Infrastruktur/…. /BI und Big Data)