PLMIT-Matchmaker®.news berichtet: Mit der Individualisierung von Produkten sowie der Digitalisierung und Agilisierung von Geschäftsprozessen im globalen Wettbewerb stehen Unternehmen vor der Herausforderung drastisch wachsender Datenmengen. Wenn für einzelne Unternehmensfunktionen unterschiedliche unterstützende IT-Lösungen verwendet werden, wächst und diversifiziert sich die IT-Systemlandschaft kontinuierlich. Hinzu kommt, dass diese in sich nicht optimal vernetzt ist.

Für die Bewältigung der genannten Herausforderungen spielt das Product Lifecycle Management (PLM)-Konzept als Ansatz zur ganzheitlichen unternehmensweiten Verwaltung und Steuerung aller Produkt- und Prozessdaten entlang des Produktlebenszyklus sowie der erweiterten Logistikkette eine zentrale Rolle. Bei der datenbasierten Entscheidungsunterstützung gilt es, anwendungsspezifisch relevante Informationen gezielt aus bestehenden Daten abzuleiten und effizient bereitzustellen und keine Daten und Informationen zwischen den verschiedenen unternehmensbereichsübergreifenden Schnittstellen zu verlieren. Um einen konsistenten, widerspruchsfreien und vollständigen Austausch von Daten und Informationen zu garantieren, müssen alle Unternehmensbereiche mit dem gleichen Datenstand – der Single Source of Truth – arbeiten.

Das PLM liefert Konzepte für eine umfassende Verwaltung von Produktdaten sowie für die Integration von Prozessen und einem Rechtesystem für die Anwendung über den gesamten Produktlebenszyklus. Die Daten und Informationen über Produkte und deren Entstehungsprozesse können so stets redundanzfrei und in Echtzeit an den relevanten Stellen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Am Beispiel eines Automobilherstellers, der die Produktentwicklung seiner Fahrzeuge optimieren möchte, soll verdeutlich werden, was mit dem Einsatz einer PLM-Lösung möglich ist: https://news.it-matchmaker.com/produktentwicklung_optimieren_mit_plm_loesungen/.