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Digitalisierungsprojekte stehen auf der Agenda vielerorts weit oben. Um diese Projekte erfolgreich durchzuführen, brauchen Unternehmen einen Plan, eine Methode und das richtige Werkzeug. Der IT-Matchmaker® und das Aachener Implementierungsmodell ImplAiX® von Trovarit liefern die Komponenten dazu.
Kurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Mehr als 600 ERP-Lösungen im Überblick mit Kurzinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2024 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu mehr als 600 ERP-Lösungen: Unternehmensinfos, Zielmarkt (Branchen, Unternehmensgrößen), Cloud/On-Premise, Technologie (Server, Datenbanken), unterstützte Unternehmensfunktionen u.v.m.
Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Roadmap als Navigationshilfe bei der Digitalisierung, Sustainable ERP, Change Management, Auswahl und Einführung von ERP-Software, Projekt-Audit, Logistiksoftware), Produktübersicht und Katalogeinträge (Firmenprofile) sowie Success Stories von ERP-Anbietern. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 120 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Zum 6. Mal untersuchten die Experten der Trovarit AG den CRM-Einsatz in deutschen Unternehmen. Dabei wurden u. a. folgende Fragen gestellt: Welche CRM-Systeme werden für welche Aufgaben eingesetzt? Wie zufrieden sind die CRM-Anwender mit ihren Lösungen und dem Service der Anbieter? Welchen Nutzen bringt der CRM-Einsatz und welche Trends sind relevant für die Zukunft? Das Management Summary zeigt die wichtigsten Ergebnisse auf.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle in der Geschäftswelt spielt, suchen Unternehmen nach Wegen, um ihre ökologischen und sozialen Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Business Software leistet einen entscheidenden Beitrag zur Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmenspraxis. Das Bitkom-Whitepaper, das von Trovarit-Vorstand Dr. Karsten Sontow mitverfasst wurde, zeigt anhand konkreter Praxisbeispiele wie Business Software bereits heute zu nachhaltigem Wirtschaften beitragen kann.
Referenzbericht: Der SHK-Großhändler PETER JENSEN wählte mit Unterstützung der Trovarit AG den passenden Outsourcing-Partner für seine IT-Systemlandschaft.
Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2023 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Auf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Die Frage, ob Unternehmen zur Umsetzung ihrer ECM-Strategien einen Best-of-Breed-Ansatz verfolgen oder das ECM-Modul des bereits eingesetzten ERP-Systems nutzen sollten, stellt sich quasi, seit es ECM-Lösungen gibt. Ein oft genanntes Argument für die Speziallösungen ist die umfassendere Funktionalität zur Bearbeitung von Content-Management-Aufgaben. Mit der stetigenWeiterentwicklung ihrer ECM-Module haben die ERP-Anbieter hier inzwischen einigen Boden gut gemacht. Aber auch die Best-of-Breed-Anbieter bleiben nicht stehen.
In der heutigen Geschäftswelt werden wir mit einem unvergleichlichen Volumen an Informationen und Daten konfrontiert. Die Digitalisierung hat viele Vorteile gebracht, aber auch eine Vielzahl an neuen Aufgaben und Herausforderungen im Digital Office. Die Verwaltung und Bearbeitung von Dokumenten und Daten nimmt einen immer größeren Stellenwert in Unternehmen ein. Hier kommen Enterprise Content Management (ECM) und Robotic Process Automation (RPA) ins Spiel. Während ECM eine breite Palette an Funktionen und Möglichkeiten bietet, um Dokumente und Daten effizient zu verwalten, kann RPA manuelle und repetitive Aufgaben automatisieren.
Die Digitalisierung hat die Büros erreicht. Digital-Office-Lösungen sind in den vergangenen Jahren zum Standard geworden. Digitale Kanäle lösen zunehmend die klassische Kommunikation und papierbasierte Abläufe ab. Das zeigt der Digital Office Index von Bitkom.
Detaillierte tabellarische Marktübersicht zum aktuellen Angebot an Industrie 4.0 Business Lösungen wie ERP, MES, PLM usw.
Profile und Success Stories von ERP- und MES-Lösungsanbietern
Tabellarische Marktübersicht zu ERP-, MES- und PLM/PDM-Produkten und Anbietern
In der Smart Factory gilt das Manufacturing Execution System als etablierter Baustein. In jüngster Zeit scheint das Industrial Internet of Things Anspruch auf diesen Logenplatz zu erheben. Was das bedeutet und ob diese Konkurrenz zielführend ist, erläutert der Beitrag.
„Wir definieren heute den Standard von morgen – als Treiber der technischen Evolution“: So lautet die Kurzfassung der Unternehmensvision von Rodriguez. Als führender Anbieter von Präzisionslagern und Lineartechnik trägt das Unternehmen maßgeblich dazu bei, dass sich die Technik jenseits des Standards weiterentwickelt. Voraussetzung dafür ist jedoch auch eine stete Evolution innerhalb des Unternehmens: Digitalisierte Prozesse, Systeme und Strategien sorgen für mehr Effizienz und Innovation.
Die Digitale Transformation und die damit einhergehenden Potenziale haben das Umfeld der produzierenden Industrie grundlegend verändert. Insbesondere die Integration von digitalen Methoden und Technologien in der Produktentwicklung – das sogenannte Digital Engineering – verspricht erhebliches Nutzenpotenzial. Zur Umsetzung braucht es jedoch einen ganzheitlichen und systematischen Ansatz. Um eine zielgerichtete und konsistente digitale Weiterentwicklung der Produktentwicklung zu ermöglichen, hat das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University einen Ordnungsrahmen für das Digital Engineering in produzierenden Unternehmen entwickelt.
Die Digitalisierung hat grundlegend verändert, wie Unternehmen organisiert sind, mit ihren Kunden und Partnern interagieren und ihr Geschäft betreiben. Neue Technologien aus Bereichen wie der Sensorik oder der Visualisierung, verbunden mit Mobile und Cloud Computing, Big Data und Künstlicher Intelligenz, haben in den letzten Jahren die Impulse für die zunehmende Vernetzung auf allen Ebenen geliefert. Als zentrales Werkzeug zur Unternehmenssteuerung fällt es dem ERP-System zu, diesen Wandel abzubilden und in den betriebswirtschaftlichen Kontext des Unternehmens zu integrieren – dazu muss es sich aber auch selbst wandeln.
Das beschriebene MES-Projekt umfasste die dafür nötigen Vorarbeiten inkl. der MES-Auswahl sowie die eigentliche MES-Einführung. Der betrachtete Forschungsverbund mit 11 sogenannten Forschungs-Fabs ist der größte europäische Kompetenzträger in der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Mikro- und Nanoelektronik mit über 4.500 Mitarbeitern und einem technisch sehr heterogenen Anlagenpark. Das MES soll im Schwerpunkt die technologische Prozesssteuerung und -entwicklung aber auch die logistische Prozesssteuerung verbessern und zielt perspektivisch auf eine papierlose Fabrik.
Massenproduktion und Massenkonsum waren gestern. Heute fokussieren sich Unternehmen auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Individualität, um erfolgreich die Herausforderungen anzugehen, die durch den Klimawandel, Ressourcenknappheit sowie gestiegene regulatorische Nachhaltigkeitsanforderungen, etwa das Lieferkettensorgfaltsgesetz, entstehen. Produzierende Unternehmen müssen ihre Auftragsabwicklung von der vorherrschenden ökonomischen und linearen Ausrichtung zu einer zirkulären und nachhaltigen Zielsetzung transformieren.
Der IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen präsentiert Fachbeiträge und konkrete Anwendungs- und Projektbeispiele, die die Potenziale und Herausforderungen des Business Software-Einsatzes im Umfeld der Produktion betrachten und Lösungsvorschläge aus Wissenschaft und Praxis diskutieren. Abgerundet wird der Industrie 4.0-Guide durch einen aktuellen Überblick über das Marktangebot an MES-, PLM/PDM- und ERP-Lösungen.

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