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Die Implementierung von Business-Software ist für Unternehmen immer mit großen Herausforderungen verbunden. Nicht zuletzt durch Bestrebungen wie Industrie 4.0 ist Software immer tiefer in den Unternehmen verankert und aus den Prozessen und der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Werden diese Systeme dann in aufwändigen Projekten aktualisiert, angepasst oder sogar ersetzt, bedeutet dies einschneidende Änderungen im gesamten Unternehmen.
Einhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen in den Unternehmen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gutdurchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung.
Durch die Corona-Krise wurde und wird der Einzelhandel so stark getroffen, wie kaum eine andere Branche. Neben den direkten Umsatzausfällen im stationären Einzelhandel infolge des Lockdowns hat sich vor allem das Kaufverhalten der Konsumenten schlagartig weiter verändert. Der Einkaufsbummel in der Innenstadt wird nicht mehr als Einkaufserlebnis, sondern – durch die Notwendigkeit des „Maske Tragens“ und mögliche potenzielle „Gesundheitsrisiken“ – als Belastung angesehen. Konsumenten reduzieren daher ihre Einkaufshandlungen auf ein Minimum.
Zum zehnten Mal untersucht die Studie „ERP in der Praxis“ die Zufriedenheit der Anwender mit den eingesetzten ERP-Lösungen. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des auf den Einsatz von Business Software spezialisierten Beratungshauses Trovarit AG, über Gewinner und Verlierer und was Anwender von ihren Software-Partnern erwarten.
Die Studie „ERP in der Praxis“ der Trovarit AG untersucht seit mittlerweile 16 Jahren regelmäßig den ERP-Einsatz in der betrieblichen Praxis. Im Mittelpunkt steht dabei die Zufriedenheit der Anwender mit der eingesetzten ERP-Lösung, der Nutzen, den sie dem Einsatz ihrer ERP-Lösung zubilligen, und die Frage, was sie vom „ERP der Zukunft“ erwarten. An der diesjährigen zehnten Ausgabe der Studie beteiligten sich weit über 2.000 Unternehmen.
Mit insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern seit 2004 ist die Trovarit-Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. An der aktuellen zehnten Runde der Studie beteiligten sich 2.089 Anwenderunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum und bewerteten ihre eingesetzte ERP-Lösung anhand von 39 Zufriedenheitsmerkmalen. Die Studie präsentiert die Zufriedenheitsprofile von über 40 ERP-Lösungen. Zudem beleuchtet die Studie detailliert, welche Systeme in den Unternehmen wirklich installiert sind, wofür sie genutzt und wie sie bewirtschaftet werden. Das Management Summary stellt die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen.
Aus Sicht des Werbenden sollte die digitale Kampagne möglichst automatisiert, integriert und am Ende natürlich erfolgreich sein. Das funktioniert aber nur mit einem harmonischen Dreiklang aus Mensch, Technologie und Prozessen.
Wer die digitale Transformation des eigenen Unternehmens richtig umsetzt, kann dadurch Umsatz und Gewinn signifikant steigern. Doch ist damit mehr als der Einsatz neuer Hard- und Software gemeint. Vielmehr hat die Digitalisierung im Allgemeinen und die digitale Transformation im Besonderen weitreichende Auswirkungen auf alle Unternehmens-Ebenen: Organisation, Kultur und Prozesse. Um die Aufgaben eines umfassenden Digitalisierungs-Projektes schnell und ressourcenschonend voranzutreiben ist es wichtig, gangbare Strategien zu entwickeln und hilfreiche und effiziente Werkzeuge und Methoden zu nutzen.
Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter.
Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Digital Office Lösungen 2020 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Auf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Neben all den anderen Herausforderungen, mit denen vor allem produzierende Unternehmen heutzutage konfrontiert werden, fordert insbesondere die fortschreitende Digitalisierung ein hohes Maß an Agilität. Ein ECM/DMS kann in diesem Kontext wertvolle Hilfestellung leisten – wenn es richtig implementiert wird.
Rechnungen werden per E­-Mail versandt, Akten elektronisch archiviert, verteilte Teams arbeiten von unterschiedlichen Standorten aus zusammen an Dokumenten: Das digitale Büro erobert den Mittelstand. Die Studie „Digital Office im Mittelstand 2019“ liefert eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung des digitalen Büros in Deutschland. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von Enterprise Content Management ebenso wie zu zukünfigen Entwicklungen und Trends rund um die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen.
Was für viele moderne Unternehmen heutzutage im Mittelpunkt steht, ist Content: „Wir müssen Inhalte schaffen, um näher bei unseren Kunden zu sein“, so oder so ähnlich klingen die alles umfassenden Aussagen. Und gar nicht einmal zu Unrecht. Denn ein Groß­teil der Erkenntnisse und Entscheidungen, die die Grundlage aller Tätigkeiten im Unternehmen bilden, sind in Form elektronischer Dateien und Dokumente gespeichert – alles von Produkt­-Roadmaps und technischen Spezifikationen bis hin zu Marketingkonzepten, Verkaufsverträgen und Geschäftsprognosen, kurz Inhalte.
Die Auswahl und Einführung geeigneter Software-Lösungen für ECM/DMS stellt IT-­Entscheider vor große Herausforderungen. Einerseits bieten die Anwendungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Unternehmensprozessen, der Vielfalt der zu verwaltenden Dokumente, aber auch die Ausgestaltung des Zusammenwirkens mit anderen Systemen (z. B. ERP) einen Gestaltungsraum mit vielen Freiheitsgraden.
Die Suche nach Informationen ist ein Dauerbrenner, wie Bitkom-Experte Thomas Kuckelkorn berichtet. COVID­19 schickt Mitarbeiter ins Homeoffice und treibt cloudbasiertes Content Management und Videokonferenzen voran.
Der schnelle technologische Fortschritt und die steigenden Ansprüche an die Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse bewegen viele Unternehmen auch aktuell wieder, Investitionen in ihre CRM-Infrastruktur zu tätigen. Eine zentrale Frage neben den technologischen und funktionalen Anforderungen an die neue oder erweiterte Lösung ist, mit welchem Budget und welchen Aufwänden man bei einem CRM-Projekt rechnen muss.
Der Produktentstehungsprozess (PEP) ist für produkt- und kundenorientierte Unternehmen die erfolgversprechende „Vitaminspritze“, um nachgelagerte Prozesse wie den Produktherstellungsprozess (PHP) und den Produktvertriebsprozess (PVP) nachhaltig zu beschleunigen und transparenter zu gestalten. Das vorliegende Whitepaper befasst sich sowohl mit den Herausforderungen bei der Entwicklung und Einführung eines Produktentstehungsprozesses als auch mit dem Nutzen, den ein maßgeschneiderter PEP mit sich bringt.
Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2020 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2020
Ausgewählte Lösungspartner präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
MES­ und ERP­Softwarelösungen weisen heute eine immer höhere Flexibilität und kundenspezifische Einstellmöglichkeiten auf. Tendenziell verschiebt dies Konzept­ und Softwareentwicklungs- bzw. -anpassungsaufwände in die Implementierungsphase. Deshalb müssen funktionale, motivationale und Veränderungsaspekte integriert betrachtet werden. Der Artikel beschreibt wesentliche Methoden und Instrumente zur strukturierten Bearbeitung dieses Themenkomplexes.
Das Internet of Things (IoT) ist zum Inbegriff der internetbasierten Produkt­ und Systemvernetzung geworden und hat das Umfeld zahlreicher Unternehmen grundlegend verändert. Zentrales Merkmal von IoT ist die massenhafte Generierung und Nutzung von produktbezogenen Daten sowie die integrierte Produktvernetzung und -kommunikation. Aus den Daten lassen sich Erkenntnisse zur Optimierung von Produkten sowie Prozessen ableiten und durch die zielgerichtete Umsetzung der Erkenntnisse neue Innovationen realisieren.

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