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Rechnungen werden per E­-Mail versandt, Akten elektronisch archiviert, verteilte Teams arbeiten von unterschiedlichen Standorten aus zusammen an Dokumenten: Das digitale Büro erobert den Mittelstand. Die Studie „Digital Office im Mittelstand 2019“ liefert eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung des digitalen Büros in Deutschland. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von Enterprise Content Management ebenso wie zu zukünfigen Entwicklungen und Trends rund um die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen.
Was für viele moderne Unternehmen heutzutage im Mittelpunkt steht, ist Content: „Wir müssen Inhalte schaffen, um näher bei unseren Kunden zu sein“, so oder so ähnlich klingen die alles umfassenden Aussagen. Und gar nicht einmal zu Unrecht. Denn ein Groß­teil der Erkenntnisse und Entscheidungen, die die Grundlage aller Tätigkeiten im Unternehmen bilden, sind in Form elektronischer Dateien und Dokumente gespeichert – alles von Produkt­-Roadmaps und technischen Spezifikationen bis hin zu Marketingkonzepten, Verkaufsverträgen und Geschäftsprognosen, kurz Inhalte.
Die Auswahl und Einführung geeigneter Software-Lösungen für ECM/DMS stellt IT-­Entscheider vor große Herausforderungen. Einerseits bieten die Anwendungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Unternehmensprozessen, der Vielfalt der zu verwaltenden Dokumente, aber auch die Ausgestaltung des Zusammenwirkens mit anderen Systemen (z. B. ERP) einen Gestaltungsraum mit vielen Freiheitsgraden.
Die Suche nach Informationen ist ein Dauerbrenner, wie Bitkom-Experte Thomas Kuckelkorn berichtet. COVID­19 schickt Mitarbeiter ins Homeoffice und treibt cloudbasiertes Content Management und Videokonferenzen voran.
Der schnelle technologische Fortschritt und die steigenden Ansprüche an die Effizienz und Transparenz der Geschäftsprozesse bewegen viele Unternehmen auch aktuell wieder, Investitionen in ihre CRM-Infrastruktur zu tätigen. Eine zentrale Frage neben den technologischen und funktionalen Anforderungen an die neue oder erweiterte Lösung ist, mit welchem Budget und welchen Aufwänden man bei einem CRM-Projekt rechnen muss.
Der Produktentstehungsprozess (PEP) ist für produkt- und kundenorientierte Unternehmen die erfolgversprechende „Vitaminspritze“, um nachgelagerte Prozesse wie den Produktherstellungsprozess (PHP) und den Produktvertriebsprozess (PVP) nachhaltig zu beschleunigen und transparenter zu gestalten. Das vorliegende Whitepaper befasst sich sowohl mit den Herausforderungen bei der Entwicklung und Einführung eines Produktentstehungsprozesses als auch mit dem Nutzen, den ein maßgeschneiderter PEP mit sich bringt.
Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2020 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2020
Ausgewählte Lösungspartner präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
MES­ und ERP­Softwarelösungen weisen heute eine immer höhere Flexibilität und kundenspezifische Einstellmöglichkeiten auf. Tendenziell verschiebt dies Konzept­ und Softwareentwicklungs- bzw. -anpassungsaufwände in die Implementierungsphase. Deshalb müssen funktionale, motivationale und Veränderungsaspekte integriert betrachtet werden. Der Artikel beschreibt wesentliche Methoden und Instrumente zur strukturierten Bearbeitung dieses Themenkomplexes.
Das Internet of Things (IoT) ist zum Inbegriff der internetbasierten Produkt­ und Systemvernetzung geworden und hat das Umfeld zahlreicher Unternehmen grundlegend verändert. Zentrales Merkmal von IoT ist die massenhafte Generierung und Nutzung von produktbezogenen Daten sowie die integrierte Produktvernetzung und -kommunikation. Aus den Daten lassen sich Erkenntnisse zur Optimierung von Produkten sowie Prozessen ableiten und durch die zielgerichtete Umsetzung der Erkenntnisse neue Innovationen realisieren.
Was sich hinter der Vision „Industrie 4.0“ und der Smart Factory verbirgt, hört sich einfach an: die vollständige digitale Vernetzung von Produkten, Betriebsmitteln, Mitarbeitern und Organisationen. In der Praxis ist dies ein enorm anspruchsvolles Technologieprojekt, an dessen Verwirklichung weltweit Industrie und Forschungsinstitute arbeiten. Im Fokus der Smart Factory steht dabei die durchgängige Vernetzung von Produktionssystemen und dynamischen Geschäfts- und Engineering-Prozessen mit dem Ziel, das sich selbst durch die hochautomatisierte Produktion steuernde Produkt zu schaffen und – letztendlich – die rentable Herstellung von Produkten auch bei individuellen Kundenwünschen („Losgröße 1") zu ermöglichen.
Process Mining ist eine Technologie, die über Daten den realen Prozessablauf rekonstruieren kann und damit eine umfassende, einfache und objektive Analyse der Prozesse erlaubt. Als Daten dienen hierbei die Aufzeichnungen der Transaktionen, die in betrieblichen Anwendungssystemen wie ERP- und ME-Systemen durchgeführt werden.
Viele Erwartungen an Predictive Maintenance werden durch clevere Werbebotschaften und die Hoffnung der Anwender befeuert. Störungen lassen sich auch nicht durch Power-Point-Folien oder – ehrlicherweise – durch ein paar schön gestaltete Seiten in einer Fachzeitschrif beheben. Was dieser Artikel jedoch kann, ist Ihnen eine weitere Perspektive aufzuzeigen, damit Sie Ihre Instandhaltung nachhaltig weiterentwickeln können.
Keine Maschinen mehr verkaufen, sondern das, was sie leisten, als Service. Das ermöglicht das Internet der Dinge. Als Erfolgsfaktor für den Praxiseinsatz werten Projektmanager des FIR an der RWTH Aachen die Auswahl der Plattform. Die Hinweise darauf gibt das konkrete Einsatzszenario.
RWTH Aachen Zertifikatskurs Durch die Teilnahme am Zertifikatskurs „Project Manager Business Software“ erlangen Sie im Rahmen zahlreicher Vorträge und praxisorientierter Übungen wertvolles Fachwissen rund um die herausfordernde Aufgabe, ein Business-Software Projekt erfolgreich zu managen.
Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide SAP-Lösungen 2020 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der SAP-Anbieter
SAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Integration war lange SAPs große Stärke. Heute verhindern die Datenmodelle, dass Unternehmen mit S/4HANA und C/4HANA Prozesse durchgängig abbilden, wie Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe DSAG berichtet.
Einkaufsführer für Microsoft Business Software mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter.
Ergänzend zum IT-Matchmaker.guide Microsoft Dynamics 2020 finden Sie zu allen Microsoft Business-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der Microsoft Business Solutions-Anbieter

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Lana Saghir, Trovarit AG
Lana Saghir
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