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Die effiziente Verwaltung eines Lagers ist für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Betrieb und eine optimale Lagerauslastung zu gewährleisten. Ein Lagerverwaltungssystem (LVS) oder ein Enterprise Resource Planning (ERP) System kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern und die Lagerverwaltung zu optimieren. Beide Lösungen bieten unterschiedliche Ansätze zur Optimierung von Geschäftsprozessen.
In der heutigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die richtige Softwarelösung für das Finanz- und Rechnungswesen zu wählen. Diese Wahl ist entscheidend, da die Software die Effizienz, Genauigkeit und Compliance der Unternehmensprozesse direkt beeinflusst. Dabei stehen zwei Ansätze zur Debatte: Best-of-Breed und Generalisten-Lösungen.
Die Auswahl der richtigen Softwarelösung für das Human Resource Management (HRM) gehört zu den zentralen strategischen Entscheidungen, denen Unternehmen heute gegenüberstehen. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob spezialisierte Best-of-Breed-Softwarelösungen, die auf bestimmte HR-Prozesse fokussiert sind, die beste Wahl sind, oder ob die umfassendere Funktionalität eines integrierten ERPSystems ausreicht.
Die Stamm- und Bewegungsdatenqualität bestimmt den Wirkungsgrad des ERP-Systems zur Unterstützung der Auftragsabwicklung. Vollständige, korrekte und aktuelle Daten bilden den Schlüssel für Transparenz und verringern erfahrungsgemäß unnötigen Abwicklungsaufwand und -stress und somit auch die Abwicklungskosten nachhaltig. Doch in der Industrie bestehen häufig Defizite im hier notwendigen Grundlagenwissen, was sowohl ERP-Tuning als auch ERP-Einführung unnötig erschwert.
Digitale Produktpässe (DPP) gewinnen in der Industrie zunehmend an Bedeutung. Sie erfassen wichtige Informationen wie Herkunft, Materialien, Herstellungsmethoden und Recyclingmöglichkeiten. Dies unterstützt den Trend zu mehr Transparenz und Nachhaltigkeit. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie „Marktanalyse Digitaler Produktpass“ das aktuelle Marktangebot.
Kleinere ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) bewerten die Anwender in der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis 2024/2025“ besser als große Lösungen, Neueinführungen sind aktuell eher selten. Künstliche Intelligenz hat im Trend-Ranking am stärksten zugelegt, während die Nachhaltigkeit zurückfällt.
Die aktuelle Studie „ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025“ der Analysten der Trovarit und ihrer Partner, die nunmehr zum 12. Mal seit 2004 durchgeführt wurde, gibt wertvolle Einblicke in die tatsächliche Nutzung und Zufriedenheit mit ERP-Lösungen in über 1.700 Unternehmen des deutschsprachigen Raums. Diese Erhebung ist der größte Erfahrungsaustausch zwischen ERP-Anwendern dieser Art in Europa und gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen der ERP-Systeme und ihrer Anbieter bei der Implementierung und im laufenden Betrieb.
Kurzprofile und Success Stories von über 50 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2025. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Hier finden Sie eine sehr detaillierte Übersichtstabelle mit Informationen zu mehr als 600 ERP-Lösungen: Unternehmensinfos, Zielmarkt (Branchen, Unternehmensgrößen), Technologie (Server, Datenbanken), unterstützte Unternehmensfunktionen u.v.m.
Mehr als 600 ERP-Lösungen im Überblick mit Kurzinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (u.- a. ERP in der Praxis – Zufriedenheit und Trends, Software-Auswahl: Best of Breed oder Generalist, Digitale Produktpässe – Einblicke in den wachsenden Markt, ERP-Stamm- und Bewegungsdaten als Grundlage für die ERP-Einführung), Produktübersicht und Katalogeinträge (Firmenprofile) sowie Success Stories von ERP-Anbietern. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt über 130 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Die wichtigsten Ergebnisse der Trovarit-Studie ERP-Praxis. Über 1.700 Unternehmen beteiligten sich und stellten ihrer eingesetzen ERP-Software und ihrem Software-Partner ein Zeugnis aus. Neben der Zufriedenheit mit der Lösungen wurden auch Einschätzungen bzgl. des Nutzens und der Perspektiven des ERP-Einsatzes abgefragt.
Verbesserte Prozesse in der Fertigung und eine möglichst gute Kundenbetreuung – dies sind typische Motive für den Ausbau betriebswirtschaftlicher Software. Die Hannover Messe bildet die Bühne für einen Lösungsvergleich in Sachen Automatisierung und Digitalisierung.
Die rasante, exponentielle Weiterentwicklung von Technologien führt dazu, dass heute etablierte Systemlandschaften als schnell überholt gelten und ein Risiko für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen darstellen. Erforderlich sind IT-Systeme, die flexibel und datenkohärent sind und dabei eine hohe Funktionsbreite anbieten.
Der Quick Check ermittelt die Stärken und Schwächen der Planungs- und Steuerungsfunktionen und -prozessen der Auftragsabwicklung und der Lieferkette inklusive der IT-Werkzeuge. Die zielgerichtete Analyse bewertet die Ist-Situation und ermöglicht das Ableiten wirkungsvoller Verbesserungsmaßnahmen. Der Artikel beschreibt die Methodik sowie die Anwendung bei einem Wiederholfertiger mechatronischer Komponenten sowie einem Einzelfertiger im Anlagenbau.
Zur langfristigen Sicherstellung des Unternehmenserfolgs und der Wettbewerbsfähigkeit in einem hochvolatilen Umfeld stehen die Innovations- & Entwicklungsabteilungen produzierender Unternehmen vor der Herausforderung, mit weniger Ressourcen schneller entwickeln zu müssen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Innovations- und Entwicklungsprozessen wird unabdingbar.
Systeme für das Produktdatenmanagement (PDM) speichern Daten aus der Produktentwicklung und stellen sie im Produktlebenszyklus zur Verfügung. Eine strukturierte Systemauswahl sichert den Projekterfolg.
MES-Projekte gehören nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen und insgesamt werden die Herausforderungen und Aufwände eines MES-Projektes eher unter- als überschätzt. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.
Produzierende Unternehmen erleben einen Paradigmenwechsel, der den Bedarf an offenen und flexiblen Architekturen für das industrielle Internet of Things (IIoT) unterstreicht. Die weite Verbreitung von Sensoren, die allgegenwärtige Konnektivität und die datengesteuerte Entscheidungsfindung werden eher zur Norm als zur Ausnahme.
Detaillierte tabellarische Marktübersicht zum aktuellen Angebot an Industrie 4.0 Business Lösungen wie ERP, MES, PLM usw.
Tabellarische Marktübersicht zu ERP-, MES- und PLM/PDM-Produkten und Anbietern
Profile und Success Stories von Industrie 4.0 -Lösungsanbietern
Der IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen präsentiert Fachbeiträge und konkrete Anwendungs- und Projektbeispiele, die die Potenziale und Herausforderungen des Business Software-Einsatzes im Umfeld der Produktion betrachten und Lösungsvorschläge aus Wissenschaft und Praxis diskutieren. Abgerundet wird der Industrie 4.0-Guide durch einen aktuellen Überblick über das Marktangebot an MES-, PLM/PDM- und ERP-Lösungen.
In Management-Kreisen ist das Thema ERP-Projekt nicht immer positiv belegt. Zeigen doch auch Studien, dass ERP-Einführungsprojekte meist mehr kosten als geplant, länger dauern und am Ende nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen. Ähnliches gilt auch für größere Release-Wechsel. Aber spätestens, wenn die Mainstream-Wartung der SAP Business Suite im Jahr 2027 ausläuft, führt für SAP-Kunden kaum noch ein Weg an der Migration auf SAP S/4HANA vorbei.
Die richtige betriebswirtschaftliche Software (ERP) und den passenden Implementierungspartner – beides hat der Halbleiterhersteller X-FAB über die Auswahlplattform IT-Matchmaker gefunden. Jürgen Frisch hat darüber mit dem IT-Leiter Dr. Thomas Döring, dem Projektverantwortlichen Jannis Menzel und dem Trovarit-Consultant Jürgen Bosch gesprochen.

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Lana Saghir, Trovarit AG
Lana Saghir
Sales Manager

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