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Eine betriebswirtschaftliche Software (ERP) in sechs Monaten auswählen und in weiteren sechs Monaten komplett implementieren: Das hat der Maschinenbauer Maximator zusammen mit Trovarit geschafft. Die Bausteine für diesen Erfolg: Das Unternehmen hat sich bei den Geschäftsabläufen eng an den Vorgaben des Anbieters orientiert, die nötigen Mitarbeiter für das Projekt freigestellt und die Stammdaten bereinigt.
APS-Lösungen versprechen wirtschaftliche und logistische Verbesserungen für komplexe Produktionen und sind heute als ERP-Add Ons anerkannt. Neben Branchenanforderungen bildet vor allem ihr Planungsansatz ein zentrales Unterscheidungskriterium.
Die Potenziale von Industrie 4.0 stellen für die deutsche Automobilindustrie eine Chance dar, den aktuellen globalen Herausforderungen gestärkt zu begegnen. KI-basierte Ansätze in Kombination mit lösungsneutralen Dateninfrastrukturen können hierzu signifikant beitragen. Im Forschungsprojekt NuMA 4.X wird ein KI-basiertes Human-Empowerment-System zur Qualitätsprädiktion von automatisierten Bahnfügeprozessen erarbeitet, um die Resilienz des Prozesses zu steigern und die Aufwände zur Qualitätskontrolle zu reduzieren.
Die Auswahl und Einführung geeigneter IT-Systeme stellen für Unternehmen eine zentrale Herausforderung dar, da sie tief in die Organisation eingreifen. Um den Herausforderungen zu begegnen, wird am CIBA der RWTH Aachen an einem neuen kollaborativen Modellierungsansatz geforscht, der Prozesse und IT-Systemlandschaften miteinander verknüpft.
Ein digitaler Zwilling repräsentiert ein reales Objekt, einen Prozess oder ein System virtuell. Er verbindet die physische und die digitale Welt, indem er das Verhalten und die Eigenschaften nachzeichnet. Fertigungsbetriebe ziehen daraus großen Nutzen.
Detaillierte tabellarische Marktübersicht zum aktuellen Angebot an Industrie 4.0 Business Lösungen wie ERP, MES, PLM usw.
Tabellarische Marktübersicht zu ERP-, MES- und PLM/PDM-Produkten und Anbietern
Profile und Success Stories von Industrie 4.0 -Lösungsanbietern
Der IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen präsentiert Fachbeiträge und konkrete Anwendungs- und Projektbeispiele, die die Potenziale und Herausforderungen des Business Software-Einsatzes im Umfeld der Produktion betrachten und Lösungsvorschläge aus Wissenschaft und Praxis diskutieren. Abgerundet wird der Industrie 4.0-Guide durch einen aktuellen Überblick über das Marktangebot an MES-, PLM/PDM- und ERP-Lösungen.
Ein wirkungsvolles Datenmanagement bildet die notwendige Voraussetzung für die Automatisierung und Digitalisierung der Abwicklungsprozesse produzierender Unternehmen. Der Artikel behandelt typische Defizite (7 Todsünden), ihre Ursachen sowie Empfehlungen (10 Gebote) zum Aufbau eines strukturierten Datenmanagements.
In Managementkreisen genießt das Thema ERPProjekt nicht immer den besten Ruf. Studien zeigen, dass solche Projekte häufig teurer werden als ursprünglich geplant, länger dauern und nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefern. Ähnliches gilt für umfangreiche Release-Wechsel. Besonders im produzierenden Mittelstand herrscht daher oft die Maxime „Never change a running system“. Doch spätestens mit dem angekündigten Ende der Mainstream-Wartung für die SAP Business Suite im Jahr 2027 wird es für SAPKunden unvermeidlich, auf SAP S/4HANA zu migrieren.
SAP richtet sein Software-Angebot global an Unternehmen unterschiedlichster Größenordnungen und Branchen, wobei ERP-Lösungen den Kern des Portfolios bilden. Für kleinere und mittlere Unternehmen stehen hochstandardisierte „End-to-End“-Lösungen wie Business One und Business ByDesign zur Verfügung. Den gehobenen Mittelstand adressiert SAP über branchenspezifische Lösungen auf Basis von SAP S/4HANA, die in Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt werden. Große Unternehmen werden direkt mit dem Flaggschiff-Produkt SAP S/4HANA bzw. SAP S/4HANA Cloud angesprochen.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Umfeld von SAP S/4HANA gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen stehen dabei vor der Aufgabe, innovative Technologien wie maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und prädiktive Analysen sinnvoll in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Diese Technologien bieten nicht nur die Möglichkeit, bestehende Abläufe zu optimieren, sondern schaffen auch neue Potenziale für Automatisierung und Entscheidungsunterstützung.
Ein Business Case für die Migration auf SAP S4/HANA lässt sich nur rechnen, wenn Unternehmen Prozesse optimieren, berichtet Jens Hungershausen, Vorstandsvorsitzender der SAP-Anwendervereinigung DSAG. Die Kontroverse um SAPs Koppelung von KI und Cloud hält an.
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2025 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
SAP-Partner präsentieren ihre Produkte, Services und Success Stories.
Übersichtstabellen der SAP-Partner 2025
Marktübersicht zu SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter SAP-Partner.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre ERP-Landschaft nicht nur effizient zu verwalten, sondern auch zukunftsfähig zu gestalten. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine immer größere Rolle. Sie hilft, Prozesse zu automatisieren, Daten besser zu nutzen und Entscheidungsprozesse zu optimieren. Doch was bedeutet das konkret für die ERP-Praxis? In welchen Bereichen entfaltet KI ihr volles Potenzial, und welche Herausforderungen sind mit ihrer Einführung verbunden?
Die Modernisierung der ERP-Landschaft ist für Unternehmen essenziell, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch welche Investitionsschwerpunkte setzen Unternehmen aktuell? Welche Rolle spielen KI, Cloud und spezialisierte Lösungen? Und worauf kommt es bei der Auswahl und Implementierung eines zukunftsfähigen ERP-Systems wirklich an? Dieser Artikel gibt Einblicke in aktuelle Trends, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche ERP-Transformation.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich vom Zukunftsversprechen zur treibenden Kraft der digitalen Transformation entwickelt. In Business-Software – von ERP- und CRM-Systemen bis zu spezialisierten Anwendungen – optimiert KI nicht nur Prozesse, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten. Angesichts steigender Datenmengen, komplexer Anforderungen und dem Wunsch nach mehr Effizienz und Personalisierung wird klar: Unternehmen, die KI gezielt einsetzen, verschaffen sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Die Microsoft-Partnerlandschaft bietet Unternehmen eine vielfältige Auswahl an maßgeschneiderten Lösungen, die gezielt auf spezifische Branchen und Geschäftsanforderungen abgestimmt sind. Trotz eines leichten Rückgangs der Software-Investitionen, stehen viele Unternehmen 2025 vor neuen Entscheidungen: Technologischer Fortschritt, Wettbewerbsdruck und veraltete Versionen machen Investitionen in Business Software unvermeidlich.
Das Konzept „Online first“ prägt die Produktstrategie von Microsoft Dynamics. Es sieht vor, dass Dynamics-Anwender von regelmäßigen und automatisierten Updates profitieren sollen. Doch mit bis zu vier neuen Versionen jährlich stellt Microsoft Dynamics 365 Finance & Supply Chain Management Unternehmen und Partner vor große Herausforderungen. Wie diese den Balanceakt zwischen Innovation und opera- tiver Stabilität meistern können, ist eine zentrale Frage im neuen DynamicsÖkosystem.
Die aktuelle Trovarit-Studie „ERP in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025“, die nunmehr zum 12. Mal seit 2004 durchgeführt wurde, gibt wertvolle Einblicke in die tatsächliche Nutzung und Zufriedenheit mit ERP-Lösungen in über 1.700 Unternehmen des deutschsprachigen Raums. Unter den 43 bewerteten ERP-Lösungen finden sich auch zwei aus der Dynamics 365-Familie.
Künstliche Intelligence, Low-Code und die Cloud stehen bei Dynamics 365-Anwendern stärker auf der Agenda als im Marktdurchschnitt, berichtet Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG. Beim Cloud-Betrieb befürchten die Kunden schwierige Individualisierungen, hohe Preise und einen Vendor Lock-in.

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Lana Saghir, Trovarit AG
Lana Saghir
Sales Manager

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