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Kundenmanagement-Systeme (CRM) legen weiter zu. Spezialisierte Lösungen punkten mit ihrer Leistungsfähigkeit. „Deren Integration ist einfach geworden, dennoch brauchen Unternehmen eine Software-Landkarte“, empfiehlt Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Umfangreicher Marktüberblick von ERP-Lösungen für Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen: Grundlagenartikel neutraler Experten (Studienergebnisse "ERP in der Praxis", Handel, Auswahl und Einführung von ERP-Software in der Life Sciences Industrie), Produktübersicht sowie Katalogeinträge (Firmenprofile) und Success Stories der Anbieter. ERP-Hersteller und -Dienstleister präsentieren sich auf insgesamt rund 110 Seiten. Zusätzlich gibt es umfangreiche Produktübersichten in tabellarischer Form.
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023 finden Sie in dieser Übersichtstabelle detaillierte Informationen zu allen ERP-Lösungen.
ERP-Lösungen im Überblick mit Detailinformationen zu Unternehmen, Angebot und Zielgruppen.
Kurzprofile und Success Stories von über 40 ERP-Anbietern aus dem IT-Matchmaker®.guide ERP-Lösungen 2023. Allgemeine Angaben (Anzahl Mitarbeiter, Anzahl Installationen, Refernzen etc.), typischen Kundengrößen und Branchenschwerpunkten.
Die Unternehmen der Life Sciences Branche sind durch komplexe Prozesse, lange Entwicklungszeiten bei gleichzeitig hohem Innovationsdruck und hohe Regulierung geprägt. ERP-Systeme werden in der Branche schon lange eingesetzt, da sie umfassende Lösungen bieten, die diesen Anforderungen gerecht werden. Allerdings stehen Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung einer passenden ERP-Software auch vor einigen besonderen Herausforderungen.
Die Anforderungen eines Unternehmens und die Leistungsfähigkeit des eingesetzten ERP-Systems driften oftmals stark auseinander. Viel zu früh erneuern Unternehmen deshalb ihr ERP-System, verbunden mit hohem Aufwand und entsprechenden Kosten. Um einen langfristigen, effizienten Betrieb ihres ERP-Systems zu ermöglichen, sollten Unternehmen die Kluft zwischen den benötigten Systemanforderungen und der tatsächlich vorhandenen Funktionalität eines ERP-Systems so klein wie möglich halten, idealerweise erst gar nicht entstehen lassen. Den Grundstein dazu legen sie bereits bei der Auswahl und Implementierung ihrer ERP-Systeme. Hier den richtigen Fokus zu setzen und darüber hinaus Änderungen in der Umsetzungs- und der Betriebsphase kontinuierlich zu analysieren, sind fundamentale Schritte zum Erfolg.
Betrachtet man den Handel in Deutschland, so lassen sich zwei zentrale Herausforderungen identifizieren, mit denen sich die meisten Handelsunternehmen derzeit konfrontiert sehen: die schwierige aktuelle sowie sich mittelfristig absehbar noch verschärfende wirtschaftliche Gesamtsituation („Perfekter Sturm“) und die Optimierung kombinierter stationärer und Online-Prozesse (aktuell vielfach diskutiert unter dem Begriff „Unified Commerce“).
Kleinere ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) bewerten die Anwender in der Trovarit-Studie „ERP in der Praxis 2022/2023“ besser als große Lösungen. Release-Wechsel sind aktuell eher selten. Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz haben im Trend-Ranking am stärksten zugelegt, berichtet Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender des Consultinghauses Trovarit AG.
Seit 2004 untersucht das Research-Team der Trovarit AG gemeinsam mit seinen Partnern die ERP-Realität in Unternehmen des D/A/CH-Raums. Rund 2.000 Anwenderunternehmen beteiligten sich in diesem Jahr an der Studie „ERP in der Praxis“ und bewerteten knapp 130 ERP-Lösungen, von denen 37 mit ausreichender Datenbasis in die Studie eingingen. Dabei vergaben sie nicht nur Noten für die Leistung der Software und des Anbieters, sondern tauschten sich auch über den Nutzen und die Perspektiven des ERP-Einsatzes aus.
Zum 11. Mal seit 2004 hat das Trovarit-Research-Team gemeinsam mit Fachpartnern die ERP-Realität in den Unternehmen der D/A/CH-Region untersucht. Die Ergebnisse zeigen, welche ERP-Systeme und -Anbieter die (un)zufriedensten Kunden haben, welche Aspekte am häufigsten gelobt oder bemängelt werden und welche Perspektiven die rund 2.000 Teilnehmer der Studie für den ERP-Einsatz sehen.
Daten sind eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Sie dienen als Grundlage für strategische Entscheidungen und bieten immense Potenziale für Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Dieser Goldschatz wird jedoch nicht selten stiefmütterlich behandelt und fristet ein Dasein im Verborgenen. Nur durch eine effiziente Datenverwaltung im Unternehmen kann er erfolgreich geborgen und sinnvoll genutzt werden.
ERP-Implementierungen gehen immer einher mit ablauf- und/oder aufbauorganisatorischen Veränderungen. Menschen reagieren unterschiedlich auf solche Veränderungen, weshalb Projektverantwortliche häufig mit Ablehnung, Verwirrung und Widerständen konfrontiert werden. Ad-hoc eingeleitete Maßnahmen schaffen zwar zum Teil Abhilfe, sind jedoch meist auch „Wasser auf die Mühlen“ der eh schon negativ eingestellten Mitarbeiter und Stakeholder. In diesem Webinar gehen wir deshalb u.a. darauf ein, warum ein systematisches Change Management bereits vor dem Projektstart beginnen sollte, welchen Beitrag eine Kommunikationsmatrix zum Change Management liefert, wie Change Management als Teilbereich im Projekt organisiert werden kann und welche Aufgaben bzw. Rollen sich daraus ableiten.
Die Implementierung einer ERP-Software bedeutet für Unternehmen in der Regel einen großen bis sehr großen Kraftakt. Bereits bei der Auswahl der passenden Software-Lösung auf Basis der individuellen Anforderungen werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Systemeinführung geschaffen. Während der Einführung gilt es, diese mit dem Anbieter auch tatsächlich zu realisieren. Ein durchgängiges Anforderungsmanagement von der Auswahl über die Feinspezifikation bis hin zur Realisierungsphase und zur Abnahme des Projekts hilft dabei, die ursprünglichen Anforderungen und Ziele während des gesamten Projekts im Auge zu behalten und am Ende genau das System in Betrieb zu nehmen, das man wollte. Das Webinar zeigt, wie Sie das Anforderungsmanagement zum roten Faden für Ihr Projekt machen.
Noch 2020 bewerteten rund 30% der Teilnehmer der Studie "ERP in der Praxis" Künstliche Intelligenz (KI) als „gar nicht relevant“ oder gaben an, mit dem Thema/Begriff nichts anfangen zu können. Dabei werden ERP-Systeme in ihrer Rolle als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen mit gutem Grund immer stärker mit KI-Technologien angereichert: Richtig eingesetzt erhöht KI beispielsweise die Entscheidungsqualität und -geschwindigkeit, schafft Transparenz, indem sie Auffälligkeiten erkennt oder bietet Anwendern kontextbezogene Hilfestellung. Im Webinar stellen Marc Gehring und Tobias Hetfleisch einige konkrete Beispiele für den KI-Einsatz im Kontext von ERP vor.
Im zweiten Webinar der Reihe "KI konkret geht es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in produzierenden Unternehmen. Für Teilnehmer, die den ersten Teil verpasst haben, wird noch einmal kurz auf die Grundbegriffe und Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eingegangen. Im Zentrum des Webinars stehen aber wieder konkrete Anwendungsbeispiele – diesmal mit Fokus darauf, wie KI-Lösungen in Fertigungsunternehmen eingesetzt werden, um Effizienz- und Optimierungspotenziale in der Produktion zu realisieren.
Einkaufsführer für Business Software im Umfeld von ECM/Dokumentenmanagement mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success Stories relevanter Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Digital Office Business Lösungen 2022 finden Sie in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der ECM/DMS-Lösungen
Auf diesen Seiten präsentieren sich ausgewählte Unternehmen in weitgehend standardisierter Form. Die Firmen machen Aussagen zum Unternehmen, zu den Produkten und Services, Referenzen, Partnern, Preisen und Konditionen. Dazu gibt es die genauen Kontaktdaten.
Die Herausforderungen und Aufwände, die im Rahmen von ECM/DMS-Projekten entstehen, werden meist unterschätzt. Das beginnt schon bei der Auswahl des passenden Systems, denn der Markt für ECM/DMS-Lösungen ist groß und sehr heterogen, und setzt sich beim Projektmanagement während der Einführung fort. ECM/DMS-Projekte gehören eben nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.
Administrative Aufgaben nehmen einen nicht unerheblichen Teil unserer täglichen Arbeitszeit ein. Hierzu gehören neben dem Erfassen, Überprüfen und Freigeben von Eingangsrechnungen auch die Bearbeitung und Organisation von Kundenanfragen, Projektunterlagen oder unterschiedlichen Verträgen. Alles meist Routinearbeiten, die aber in vielen Fällen vorwiegend manuell und auch nicht unbedingt werkzeuggestützt erledigt werden.
Corona schickt Mitarbeiter ins Homeoffice und fördert Videokonferenzen sowie webbasierte Workflows. Der rein technische Blick greift für die Lösungsauswahl zu kurz. An erster Stelle sollten das organisatorische Denken und ein Change-Management stehen.
Für Unternehmen bietet die immer noch anhaltende Welle der digitalen Transformation viele Chancen: Es entstehen neue Märkte, Geschäftsmodelle und Services, Kosten werden reduziert und Abläufe beschleunigt. Dabei kommen vielfach moderne Technologien, wie z.B. Augmented Reality oder Künstliche Intelligenz zum Einsatz. Unternehmen müssen im Blick behalten, dass sich das volle Potenzial der Digitalisierung erst dann entfalten kann, wenn die Prozesse entsprechend umgestellt sind und die digitale Technologie gut in die eingesetzte Software-Landschaft eingebunden ist. Insbesondere muss das ERP-System so aufgestellt sein, dass es sämtliche Prozesse und Anwendungen steuern und diese in den betriebswirtschaftlichen Kontext des Unternehmens integrieren kann.

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