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PIM-Systeme sind der Backbone für die interne Bereitstellung von Produktinformationen, für den Datenaustausch im B2B-Umfeld und insbesondere für die B2C-Vertriebskanäle.
Bestellungen aufnehmen und einem Vorgang zuweisen, Rechnungen erfassen und anhand anderer Dokumente überprüfen, Kundenanfragen oder aufwendige Projektunterlagen bearbeiten und organisieren – administrative Aufgaben nehmen einen nicht unerheblichen Teil unserer täglichen Arbeitszeit ein. Und in vielen Fällen geschieht das vorwiegend noch manuell.
Das schnelle Finden von Information ist ein Dauerbrenner, wie Sandra Schädle vom Microsoft Business User Forum berichtet. Corona schickt viele Mitarbeiter ins Homeoffice und fördert Videokonferenzen sowie webbasierte Workflows.
Wenn Daten das neue Öl sind, was passiert bei einem Systemwechsel mit den alten Daten? Die Verfügbarkeit hochwertiger Daten ist eine fundamentale Voraussetzung für die Digitalisierung von CRM-Prozessen und Services. Nicht umsonst werden Daten heute gerne als das „Erdöl des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Doch wie sollen bei einem Systemwechsel die Altdaten behandelt werden?
Einkaufsführer und Standardreferenz für Business Software im Umfeld von Industrie 4.0 mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories relevanter Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide Industrie 4.0 Business Lösungen 2021 finden Sie zu allen Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen Industrie 4.0 Business Lösungen 2021
Ausgewählte Lösungsanbieter präsentieren ihre Produkte und Services im Kurzprofil und stellen erfolgreiche Projekte bei ihren Kunden vor.
Nach heutigem Stand werden Industrie-4.0-Technologien überwiegend innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen eingesetzt. Ob Cloud-Computing, Big Data oder Künstliche Intelligenz – deutsche Unternehmen treiben die Entwicklung neuester Technologien hauptsächlich im Kontext der eigenen Produktion, Forschung oder allgemeiner interner Prozessoptimierung voran. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung sollten unternehmensübergreifende Initiativen jedoch nicht vernachlässigt werden.
5G ist mittlerweile ein relevantes strategisches Thema in vielen Entscheider-Runden, aber die Potenziale hinter der Technologie sind meist nur oberflächlich und selten vollständig bekannt. Anhand der Kerneigenschaften von 5G lassen sich schon eine Vielzahl an potenziellen Anwendungen unterschiedlicher Industriebereiche ablesen, die eine weitere Betrachtung wert sind.
Für viele Unternehmen ist das Internet der Dinge ein Schritt in Richtung Industrie 4.0. Mit der Absicherung hakt es aber vielerorts. Als Abhilfe empfehlen Projektmanager des FIR an der RWTH Aachen ein Bündel aus organisatorischen und technischen Maßnahmen.
Im 21. Jahrhundert müssen produzierende Unternehmen nicht nur individuelle Kundenwünsche bedienen, sondern auch möglichst flexibel aufgestellt sein, um immer schneller wechselnden Trends und kürzeren Produktlebenszyklen begegnen zu können.
Die seit mittlerweile einem Jahr anhaltende Pandemie wirbelt das Supply Chain Management kräftig durcheinander: Zerrissene Lieferketten verursachen Produktionsunterbrechungen, gestörte Warenkreisläufe bei Containern führen zu explodierenden Frachtraten (bspw. kostet ein Transport China – Europa aktuell ca. 10.000 $ anstatt der üblichen 2.500 – 2.800 $) und auch die Kundenbestellungen weichen deutlich von den Vorjahresbzw. Planwerten ab.
Das Internet of Things(IoT) und die damit einhergehenden Potenziale haben das Umfeld der produzierenden Industrie grundlegend verändert. Damit eine zielgerichtete Aufnahme und Nutzung von Daten innerhalb produzierender Unternehmen ermöglicht wird, wurde das Konzept des Internet of Production (IoP) an der RWTH Aachen entwickelt. Gemeinsam mit und in Unternehmen arbeitet das R&D Intelligence Center der RWTH Aachen an einem ganzheitlichen und systematischen Ansatz, um die Potenziale der Industrie 4.0 im Internet of Production auch für die Entwicklung der produzierenden Unternehmen zugänglich zu machen.
Ein Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Produktionsunternehmen ist die konsequente Erschließung von Optimierungspotenzialen in der Produktion. Hier haben sich MES-Lösungen als ein wichtiger Verbesserungshebel etabliert. Aber der MES-Markt ist äußerst heterogen und die Auswahl der passenden MES-Lösung stellt Unternehmen regelmäßig vor große Herausforderungen.
Der Begriff „Industrie 4.0“ beschreibt einen Entwicklungssprung in der Produktion und Logistik, der zunehmende Auswirkungen auf die industrielle Praxis und die Zukunft der Arbeit hat: Durch die Vernetzung der physischen Produktionswelt mit der digitalen Planungswelt soll eine autonome Steuerung der Produktion ermöglicht und die Transparenz in allen Abläufen erhöht werden. Eine Schlüsselfunktion auf diesem Weg nehmen dabei betriebliche Anwendungssysteme wie ERP- und MES-Lösungen ein.
Informationen zu Produkten in einer Vielzahl von Vertriebskanälen aktuell und konsistent zu halten, kann für Unternehmen ein aufwändiges Unterfangen sein. PIM-Systeme bieten hier effiziente und flexible Unterstützung und werden insbesondere im Handel immer häufiger eingesetzt. Durch die zunehmende Digitalisierung, das geänderte Verhalten der Kunden bei der Informa-tionsbeschaffung und – nicht zuletzt – die Corona-Pandemie müssen PIM-Systeme sich neuen Anforderungen stellen.
Die Versäumnisse und Nachlässigkeiten der letzten Jahre sind durch die Corona-Pandemie genauso sicht-bar geworden wie Wettbewerbsvorteile durch bestän-dige Innovation und Investitionen. Aber ohne ein Nachdenken über die Prozesse brauchen Unterneh-men gar nicht erst mit sogenannten Digitalisierungsini-tiativen anzufangen.
Der rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre sowie der steigende Druck einiger Software-Anbieter (Wartungsende für weitverbreitete Lösungen, Cloud First etc.) bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Um sich bei der Modernisierung, Ablösung und/oder Weiterentwicklung der eigenen Software-Landschaft nicht zu verzetteln, braucht es einen gut ausgearbeiteten Plan.
Die Corona-Pandemie traf Produktionsbetriebe im letzten Frühjahr mit voller Wucht. Eine unerwartete Pandemie ist aber nicht die einzige plötzlich auftauchende Herausforderung, die die Geschäftsabläufe beeinträchtigen kann. Steigende Cybercrime-Risiken, eine zunehmende Zahl von Mobile Devices, die auf firmeninterne Ressourcen zugreifen, oder die oftmals fehlende Konvergenz zwischen Information Technology (IT) und Geschäftsabläufen stellen zusätzliche Risiken dar.
Einkaufsführer für SAP-Lösungen mit Fachbeiträgen, detaillierten Produkttabellen, Profilen und Success-Stories der relevanten Software-Anbieter
Ergänzend zum IT-Matchmaker®.guide SAP-Lösungen 2021 finden Sie zu allen SAP-Lösungen in dieser Übersichtstabelle noch weitere detaillierte Informationen.
Übersichtstabellen der SAP-Anbieter
SAP-Partner präsentieren ihre Produkte und Services.
Die Studie „ERP in der Praxis“ untersucht seit 2004 regelmäßig die Zufriedenheit von ERPAnwendern mit ihren Systemen und deren Anbietern. Die mehr als 2.000 Unternehmen, die sich im letzten Jahr an der Befragung beteiligten, benoteten 41 unterschiedliche ERP-Systeme, darunter natürlich auch viele SAP-Installationen.

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