Die Unternehmen Heinrich Schmidt und Mosecker sind beide Großhändler für Gebäudetechnik und Sanitär mit zusammen 130 Standorten. Mosecker und Heinrich Schmidt sind seit vielen Jahren über die Inhaberfamilien verbunden und arbeiten logistisch und in der Stammdatenpflege eng zusammen. Beide Unternehmen nutzen ein veraltetes Warenwirtschaftssystem, um das sie jeweils individuelle Subsysteme aufgebaut haben. Die Lösungen sind End of Life, es gibt keinen Support mehr dafür, und teilweise ist nicht mal mehr der Hersteller noch auf dem Markt aktiv. Das war der Ausgangspunkt der ERP-Ablösung. Ursprünglich hatten die Unternehmen getrennte Projekte geplant. In Vorgesprächen zeigte sich, dass ein gemeinsames Projekt sinnvoll ist, um Synergien in der Gruppe zu heben bzw. bereits bestehende Synergien zu erhalten.
