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Nachhaltigkeit mit Business Software

Artikel
Wie Business Software den Wandel zu klimafreundlichem Wirtschaften unterstützt
Nachhaltigkeit beginnt im System
Autor: Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG
Erschienen: 2025-06-26
Schlagworte: Business Software, CO₂-Bilanzierung, CRM, ERP, ESG-Reporting, MES, Nachhaltigkeit, PLM/PDM
Klimaneutralität und Nachhaltigkeit zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit – für Gesellschaft wie für Unternehmen. Vor dem Hintergrund des globalen Ressourcenverbrauchs, wachsender Emissionsmengen und steigender regulatorischer Anforderungen wird klar: Wirtschaftliches Handeln muss neu gedacht und auf nachhaltige Ziele ausgerichtet werden.
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Nachhaltigkeit mit Business Software messbar gestalten

Nachhaltigkeit entwickelt sich vom freiwilligen Engagement zum festen Bestandteil unternehmerischer Verantwortung. Ob durch gesetzliche Vorgaben wie die CSRD, die Erwartungen von Investoren oder wachsende Transparenzpflichten in der Lieferkette – Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, Umwelt- und Sozialaspekte messbar, steuerbar und nachvollziehbar zu gestalten. Doch wie gelingt das in der Praxis?

Nachhaltigkeit mit Business Software strategisch umsetzen

Hier kommt Business Software ins Spiel: ERP-, CRM-, PLM- oder MES-Systeme können weit mehr als nur wirtschaftliche Prozesse abbilden. Sie bieten die technische Grundlage, um ESG-Ziele strategisch zu verfolgen, CO₂-Emissionen zu bilanzieren und regulatorische Anforderungen effizient zu erfüllen. Voraussetzung ist, dass die vorhandenen Daten systematisch genutzt und entlang der gesamten Wertschöpfungskette verfügbar gemacht werden.

Der Fachbeitrag „Nachhaltigkeit beginnt im System – Wie Business Software den Wandel zu klimafreundlichem Wirtschaften unterstützt“ zeigt anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen ihre Softwarelandschaft für mehr Nachhaltigkeit einsetzen können. Dabei geht es nicht nur um das Monitoring von Emissionen gemäß Scope 1, 2 und 3 des GHG Protocols, sondern auch um praktische Hebel wie:

  • Produktkonfigurationen, die ökologische Alternativen sichtbar machen,

  • digitale Zwillinge, die Transparenz in komplexe Fertigungsprozesse bringen,

  • Automatisierung, die Materialeinsatz reduziert und Ausschuss minimiert,

  • standardisierte Reportingstrukturen, die Nachhaltigkeitskennzahlen revisionssicher dokumentieren.

Grenzen und Chancen von Nachhaltigkeit mit Business Software

Der Beitrag macht deutlich: Nachhaltigkeit mit Business Software wird erst durch verlässliche, systemgestützte Daten operationalisierbar. Nur wer seine CO₂-Hotspots kennt, kann zielgerichtet gegensteuern. Gleichzeitig ermöglicht eine moderne IT-Architektur einen integrierten Blick auf wirtschaftliche und ökologische Kennzahlen – ein entscheidender Vorteil bei Strategieentwicklung, Kommunikation und unternehmerischen Entscheidungen.

Neben dem technischen Blick vermittelt der Beitrag auch strategische Perspektiven: Welche Rolle spielt Datenqualität? Wo liegen aktuelle Grenzen der Nachhaltigkeitsbewertung durch Software? Und wie lassen sich bestehende Systeme nachrüsten, ohne die IT-Landschaft komplett umzukrempeln?

Wer Nachhaltigkeit nicht als zusätzlichen Aufwand, sondern als Chance für Innovation und Effizienz versteht, findet in diesem Fachbeitrag wertvolle Impulse, fundiertes Know-how und praxisnahe Anwendungsbeispiele.

Der Autor

Dr. Karsten Sontow
Vorstand (Vors.)
Trovarit AG
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