Liebe Leserinnen und Leser,
Produktion, Warenwirtschaft, Vertrieb, Marketing, Finanzen, Personal – kaum ein Unternehmensbereich kann angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks noch ohne die Unterstützung von Business Software effizient gesteuert und wirtschaftlich betrieben werden. Die entsprechenden Systeme, wie z.B. ERP-, MES-, CRM-, ECM-Software, werden dabei zunehmend miteinander vernetzt und auch die horizontale Integration entlang der Supply Chain vom Lieferanten bis hin zum Endkunden wird vorangetrieben, um eine umfassende Grundlage für Business Intelligence (BI) im Sinne einer möglichst hohen Informationstransparenz auf allen Planungsebenen, sowohl inner- als auch überbetrieblich zu erreichen.
Doch diesem Nutzen stehen erhebliche Aufwände und Risiken gegenüber: Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten, Personalaufwand und Laufzeiten. Unklare Anforderungen & Leistungsspezifikationen schon in der Auswahl- und Einführungsphase gefährden den Nutzen und treiben den Aufwand.
Ansatzpunkte zum Schutz der Investitionen in Business Software lassen sich während des gesamten Lebenszyklus einer Business Software finden: von der Auswahl über die Einführung bis hin zur Optimierung im laufenden Betrieb.
Die Fachbeiträge unseres aktuellen Newsletters stellen einige dieser Ansatzpunkte in den Mittelpunkt und geben wertvolle Hinweise darauf, wie man Software-Projekte gut vorbereitet & effizient durchführt, die Business Software richtig einsetzt und ihren Nutzen für die Wertschöpfung nachhaltig sichert.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre sowie zum Jahresausklang ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr.
Ihr
Karsten Sontow
Fachartikel
Autor: |
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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114,73 KB |
Schlagworte:
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Softwareauswahl
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Projektteam bereitstellen und Entscheidungen treffen
Softwareprojekte brauchen die uneingeschränkte Rückendeckung der Chefetage: Dazu gehören klare Entscheidungen ebenso wie Konsequenz in der Beibehaltung der Projektziele. Dann können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen mit optimierten Prozessen und neuer Software schneller und besser arbeiten.
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Autor: |
Thomas Oberländer, CERPOS GmbH |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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131,69 KB |
Schlagworte:
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ERP, Softwareauswahl
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Von der Longlist bis zur Entscheidung
In den Kapiteln 7-11 (Auszug aus dem E-Book "ERP-Systeme erfolgreich einsetzen") wird der Endspurt des Auswahlprozesses von der Longlist - also den 10-15 favorisierten ERP-Lösungen - bis hin zum Vertrag beschrieben: Von der Auswertung der im Rahmen der Ausschreibung eingegangenen Angebote, über Systempräsentationen bis hin zu Referenzbesuchen wird die Entscheidung für das passendste System und den richtigen Anbieter immer klarer.
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Autor: |
Michael Schober, Der ERP-Tuner, Leiter Büro Österreich Trovarit AG |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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51,69 KB |
Schlagworte:
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ERP
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Vermehrt kommen Neuauswahlprojekte deshalb auf den Markt, weil - durchaus zufriedene - Kunden nicht mehr bereit sind für einen Releasewechsel gleich viel Geld wie für eine Neuinstallation auszugeben. Vor allem dann nicht, wenn die Änderungen im GUI auch noch so tiefgreifend sind, dass alle Mitarbeiter neu zu schulen sind. Michael Schober mahnt Anwender und Anbieter, die Releasefähigkeit konsequent im Auge zu behalten.
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Autor: |
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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172,59 KB |
Schlagworte:
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ERP in der Praxis, ERP/WWS, Studienergebnisse, WWS
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Ohne IT geht in modernen Handelsunternehmen nichts mehr. Von der Beschaffungsplanung bis zum Kassenterminal im Laden und zum Online-Bezahlsystem im Webshop werden immer mehr Prozesse durchdigitalisiert. Kernstück der dazu nötigen IT-Architektur ist die ERP-Software. Die Trovarit AG hat in ihrer Studie "ERP in der Praxis" untersucht, wie die Systeme in der Unternehmensrealität abschneiden.
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Autor: |
Marc Müller, Leiter Trovarit Competence Center ECM/DMS |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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145,79 KB |
Schlagworte:
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Dokumentenmanagement (DMS/ECM), ECM
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Facebook, Google, Skype, WhatsApp, Twitter und Co. machen es doch vor. Sie sind in unserem Alltagsleben mittlerweile etablierte Kommunikationskanäle. Unter der Bezeichnung Social Business Collaboration drängen sich diese modernen Kommunikationsmittel auch in die Arbeitswelt. Was aber ist der Nutzen dieser Web 2.0-Technologien für das Unternehmen?
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Autor: |
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting |
Erschienen: |
2014-12-01 |
Dateigröße:
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135,7 KB |
Schlagworte:
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Customer Relationship Management (CRM), Marktanalyse
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22. Neuauflage des CRM-Marktspiegels von Schwetz Consulting
Auf rund 400 Seiten bietet der CRM-Marktspiegel einen aktuellen und repräsentativen Überblick über derzeit am Markt verfügbare CRM-Lösungen. Der redaktionelle Teil stellt qualifizierten Informationen über einen Softwaremarkt zur Verfügung, der sich seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und sein Softwareangebot ständig mit neuen Komponenten bereichert. So ergänzen die Themen Social Media, Mobil CRM, Cloud Computing und auch xRM (any relationship management) sowie auch BPM (Business Prozess Management) seit Jahren das CRM-Softwareangebot und eröffnen neue Anwendungsmöglichkeiten im Kundenmanagement.
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