Liebe Leserinnen und Leser,
man liest es in Fachbeiträgen, hört es auf Konferenzen und spürt es im (Berufs-)Alltag: Die Digitalisierung schreitet voran und dringt mehr und mehr in nahezu alle Lebensbereiche. Selbst Mittelstand und Handwerksbetriebe werden ermuntert, sich stärker digital zu vernetzen.
Die CeBIT 2015 greift diese Entwicklung mit ihrem Motto „D!conomy“ auf, schon länger kursieren die Schlagworte „Industrie 4.0“ und „Internet der Dinge“, die letztlich auf dasselbe abzielen: die digitale Vernetzung innerhalb der Unternehmen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll in den Fokus gestellt und vorangetrieben werden.
Das Rückgrat dieser Kommunikation bilden typischerweise – wenn auch in ihrer Führungsrolle nicht mehr ganz unangefochten – ERP-Systeme, denn sie definieren und verwalten die „gemeinsame Sprache“ i.S.v. Stücklistenpositionen, Artikel- und Kundenstämmen. Die fortschreitende Digitalisierung stellt aber auch neue Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, an die Technologie und den Funktionsumfang von Software-Lösungen – seien es nur ERP-Systeme oder andere Business Anwendungen, wie z.B. MES, Business Intelligence, ECM/DMS oder CRM-Systeme.
Welche Anforderungen dies genau sind, was moderne Software-Lösungen heute schon bieten, um mit diesen Entwicklungen mitzuhalten und wo die Reise hingeht, wird vom 16.-20. Oktober auf der CeBIT in Hannover umfassend und aus vielen unterschiedlichen Perspektiven diskutiert und vorgestellt.
Die Perspektive „ERP“ ist wie immer in der Halle 5 zu Hause. Und wie in den letzten Jahren wird auch 2015 wieder ein Teil des Rahmenprogramms rund um das Thema ERP von der Trovarit im Auftrag der Messe organisiert.
Einige Hinweise zu den Programm-Highlights finden Sie in dieser Ausgabe unseres Newsletters neben den üblichen Fachbeiträgen.
In diesem Sinne wünsche ich diesmal nicht nur spannende Lektüre sondern auch einen informativen Besuch in Hannover,
Ihr
Karsten Sontow
Fachartikel
Autor: |
Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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256,18 KB |
Schlagworte:
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ERP, ERP-Auswahl, Industrie 4.0
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Derzeit erörtern Forschung und Praxis die Mechanismen, Chancen und Herausforderungen, die mit den Veränderungen einer möglichen "4. Industriellen Revolution" einhergehen. Projeziert man die damit einhergehenden Thesen und Trends auf das Anwendungsfeld des Enterprise Resource Planning (ERP), dann lässt sich ein spannendes Bild skizzieren. Aber ist das die Realität in den Unternehmen? Was sind die aktuellen Themen und Trends im ERP-Umfeld aus Sicht der Anwender?
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Autor: |
Dörte Jaskotka und Ullrike Buhl, FCS Consulting GmbH |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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142,36 KB |
Die meisten IT-Organisationen haben sich bereits mit der Einführung von IT Service Management (ITSM) bzw. der ITIL® Best Practices beschäftigt und oft auch ein unterstützendes Tool eingeführt. Im Laufe der Optimierung von Abläufen, Prozessänderungen, gesteigerten Anforderungen und der Einführung und Etablierung weiterer Best-Practice-Prozesse erleben wir sehr oft, dass die bestehende Tool-Landschaft zur optimalen Unterstützung dieser Vorhaben nicht mehr ausreicht. Auch wenn noch kein Tool vorhanden ist, besteht die Aufgabe darin, das am besten geeignete Tool für die eigenen, spezifischen Anforderungen zu finden.
Doch dabei dürfen nicht nur die sachlich inhaltlichen Belange Berücksichtigung finden.
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Autor: |
Peter Rösch, Rösch Unternehmensberatung |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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52,52 KB |
Schlagworte:
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Nutzenargumente Software-Einsatz, Prozessmanagement, Standard-Software
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Standardsoftware im Standard nutzen stiftet Nutzen.
Sie haben in Ihrem Unternehmen Standardsoftware eingeführt. Damit wollen Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine optimale Unterstützung für deren Prozesse an die Hand geben. Im Tagesgeschäft dann spontan geäußerte Extrawünsche “Machen Sie mir mal eben schnell …!” erfordern einen kaum abschätzbaren Aufwand und zeigen wenig Fingerspitzengefühl beim Nutzen von Standardsoftware. Denn: Standardsoftware im Standard nutzen stiftet Nutzen.
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Autor: |
Thomas Wochinger, Andreas Kluth, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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160,99 KB |
Schlagworte:
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Industrie 4.0, Manufacturing Execution Systems (MES)
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Als Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erweist sich neben der (Weiter-)Entwicklung innovativer Produkte oder dem Einsatz innovativer Fertigungstechnologien insbesondere die konsequente Erschließung von Optimierungspotentialen im Bereich der Produktion. Dabei gewinnen MES-Lösungen (Manufacturing Execution Systems) bei produzierenden Unternehmen weiter an Bedeutung und Verbreitung. Sie stellen innerhalb eines Unternehmens das Bindeglied zwischen der kommerziellen Unternehmenssoftware (z.B. ERP-System) und der Ausführungsebene des Produktionsprozesses (Shop Floor) dar. Oftmals werden Sie auch als Grundlage und Befähiger der Strategie "Industrie 4.0" bezeichnet. In der 5., komplett überarbeiteten Auflage des hier vorgestellten Marktspiegels wird das Angebot der derzeit am deutschen Markt verfügbaren MES-Software untersucht und dargestellt.
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Autor: |
Peter Jordan, LKC – Gruppe und Andreas Wenzel, HLB Dr. Stückmann und Partner mbB |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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332,19 KB |
Schlagworte:
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Risikomanagement
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Neues Competence Center "Risikomanagement" gegründet
Ganz frisch ist die Partnerschaft zwischen HLB Dr. Stückmann und Partner mbB, LKC, Partner der HLB-Gruppe (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater & Rechtsanwälte) und der Trovarit AG. In dem neuen Competence Center werden die auf beiden Seiten bestehenden fundierten Kernkompetenzen - bewährte IT-Systematik und betriebswirtschaftliche Expertise - gebündelt, um Unternehmen noch umfassender bei ERP-Projekten unterstützen zu können.
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Autor: |
Günter Mayer, inition GmbH |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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138,47 KB |
Schlagworte:
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Softwareauswahl
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Durch die zunehmende echtzeitorientierte Steuerung von Arbeitsinhalten, -prozessen und -umgebungen sind insbesondere auch die administrativen Prozesse im Vertrieb, Einkauf, Produktion, Logistik und nicht zuletzt im Controlling einem erheblichen Wandel unterworfen. Dieser Wandel gelingt umso besser, wenn die notwendigen Kommunikations- und Informationssystem eng mit den Prozess- und Arbeitsorganisation verzahnt werden. Gerade bei der Einführung von neuen IT-Systemen (sei es ERP, PPS, WWS oder besonderen Expertensystemen) ist daher ein Analyse der bestehenden Arbeitsorganisation und deren Ausrichtung an die zukünftigen Erfordernisse unabdingbar.
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Autor: |
Wolfgang Schwetz, Schwetz Consulting |
Erschienen: |
2015-02-01 |
Dateigröße:
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42,75 KB |
Schlagworte:
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Customer Relationship Management (CRM), Mobile
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d!conomy, das unaussprechliche Motto der CeBIT 2015, meint eine Digitalisierung auf allen persönlichen und gesellschaftlichen Ebenen. Ganz besonders betroffen sind die Bereiche Big data, Mobile, Social und Security. Diese Themen sind auch für die CRM-Welt hochaktuell, aber nicht ganz neu. Soweit das visionäre CeBIT-Motto 2015.
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